Geneigte Leser

Mittwoch, 15. Mai 2013

Boba Fett killed Han Solo!

 
Hier sieht der geneigte Leser den berüchtigten Kopfgeldjäger Boba "Doc" Fett, die eine Hälfe des Tableterror-Teams mit seiner gewaltigen "Flotte", die aus der Firespray 31 "Slave 1" und einem TIE-Jäger als "Geleitschutz" besteht, nach dem ersten Zug beider Seiten:

So stellte sich der Weltraum aus Sicht der bösen imperialen Creditknechte dar:
 

 Han "Michi" Solo im "Millenium Falcon" hatte hingegen einen A-Wing zur Verstärkung dabei, der genauso wie der berühmte Falke das ganze Spiel über keinen einzigen Treffer landen konnte. Die Macht hatte anscheinend die Würfel verflucht. Auf keinen Fall aber war sie mit der Rebellenallianz in dieser Partie...

Die Manövrierkünste aller Piloten sorgten dafür, dass sich die Schiffe ständig mit Laserfeuer und Raketenbeschuss beharken konnten, aber seitens der Imperialen blieb das folgenlos.
 

Der Falke war obendrein auch noch irgendwie permanent in der Zielerfassung des käuflichen Möchtegern-Mandalorianers. Sollte der Spieß jedoch wie in der hier gezeigten Szene einmal umgedreht worden sein, war ihm das Würfelglück leider immer wieder hold, so dass das fliegende Bügeleisen auch nicht einen einzigen zusätzlichen Kratzer in seine verschrammte Hülle gebrannt bekam...

Dies ist eine der letzten Aufnahmen aus dem Holonetz, die den "Millenium Falcon" zeigen bevor er in einem todessternexplosionsartigen Feuerball das Zeitliche segnete:

Zum Helden des Tages entwickelte sich allerdings der namenlose Pilot des A-Flügel-Jägers, der nach der Vernichtung des Falken dem vergammelten Schiff des Kopfgeldjägers noch drei Schilde abtrotzen konnte, bevor das Spiel wegen vorgerückter Stunde und Aussichtslosigkeit für die aus einem Jäger bestehende Rebellenarmada eingestellt wurde.

Gerüchte besagen, dass Han Solo in Wirklichkeit die Plätze mit dem A-Wing-Piloten getauscht hatte und immer noch am Leben sein soll. Der vermeintliche "Millenium Falcon" sei eine Attrappe aus Sperrholz gewesen, die mittels funkferngesteuerter Pressluftdüsen manövriert worden sei und "Laserblitze" aus an die Außenwand montierten Taschenlampen abgegeben haben soll. Das wäre zumindest eine Erklärung für das völlige Ausbleiben von Treffern an den imperialen Schiffen.

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